Aktuelles

Tangram ist ein altes chinesisches Legespiel für Jung und Alt. Auf spielerische Art und Weise können geometrische Figuren gelegt und das Vorstellungsvermögen gefördert werden. Um gemeinsam zu einer Lösung zu kommen, gilt es zuzuhören und auszuprobieren. Spaß macht es obendrein!

Im Rahmen des Physikunterrichts standen in der 3. und den beiden 4. Klassen der Mittelschule der Schwerpunkt auf Strom, Stromverbrauch, ökologischer Fußabdruck. Fächerübergreifend wurde im technischen Werkunterricht ein Auto hergestellt, welches mittels einer Solarzelle angetrieben wird. Abgerundet wurden diese lebensnahen Themen durch einen Workshop der EVN, der den Schüler:innen das vielfältige Angebot erneuerbarer Energien darlegte.

 

 

Auch heuer fuhren die vierten Klassen wieder nach Herzogenburg eislaufen. Nun sind wieder alle fit am Eis. 

Gemeinsame Aktivitäten stärken nicht nur die Klassengemeinschaft, sondern auch Kommunikation und Toleranz. Gemeinsame Projekte und schulbezogene Veranstaltungen wie in diesem Fall Eis laufen werden durchgeführt und finden großen Anklang bei den Schüler:innen.Im Unterrichtsgegenstand „soziales Lernen“ werden unter anderem gemeinsame Lernstunden abgehalten oder gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung gesucht. Offenes und respektvolles Miteinander durch klare Absprachen führen zu wertschätzendem Umgang aller Beteiligter.

Wer glaubt, Geografie- und Sportunterricht passen nicht zusammen, der irrt. Den kreativen Ansatz diese beiden Fächer mit dem Spiel „Stadt-Land-Fluss“ zu kombinieren, setzten die Lehrpersonen mit den 3. Klassen um. Neben der Bewältigung eines Parcours, sind diese auch geistig gefordert, möglichst originelle Antworten zu finden, um so viele Punkte für ihr Team zu erzielen. Es war eine gelungene Abwechslung!

Zu jeder Jahreszeit machen sich die fleißigen Forscher der 3a und 3b auf, um die Veränderungen der Jahreszeit hautnah mitzuerleben. 

Soziales Lernenist ein wichtiger Bereich in der Volksschule, welcher immer wieder durch Spiele, Mitmach- oder Nachdenk-Geschichten und gemeinsamen Aktivitäten gefördert wird. 

Schwimmen wird im Turnunterricht der Mittelschule seit Jahren als wesentlicher Bestandteil der Bewegung gesehen. Neben dem Ganzkörpertraining, das Muskeln von Kopf bis Fuß beansprucht, fördert es zusätzlich Stärke und Ausdauer. Zudem erfordert es Präzision, Balance und Koordination. Beim Besuch des Schwimmbades in Krems wurde das Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung der Schwimmtechniken gelegt, natürlich durfte aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen.

 

Im Rahmen des Schwerpunktes „Gesundheit und Soziales“ besuchten Schüler:innen das Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. Zahlreiche Stationen boten den neugierigen Augen einen umfassenden Einblick in die Unterrichtsschwerpunkte der Schulen.

Aus allen Schulstufen besuchen Schüler:innen den Schwerpunkt „Gesundheit und Soziales“. Vielerlei Angebote werden den Lernenden geboten, wie etwa das hautnahe Erleben, welche Herausforderungen der Alltag mit einer massiven Sehbehinderung oder Erblindung mit sich bringt.Aber auch Bewegung als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit während des Unterrichts wird lustbetont durch Eislaufen kompensiert.

Was ist eine Schule ohne Fahne? Das überlegten sich auch die Schüler:innen der MS! Viele fleißige Hände der beiden 1. Klassen und der 2b setzten eifrig und tatkräftig den Entwurf von Theresa Riedl um. Der Baum symbolisiert Wachstum und Entwicklung. In jedem Bereich, in dem mit Heranwachsenden gearbeitet wird, sollte diese Bedeutung nicht aus den Augen gelassen werden. Die bunten Blätter stellen die Einzigartigkeit des Baumes und somit unserer Schüler:innen dar.

Die Kinder der dritten Klassen durften bei einer Autorenlesung zuhören. Frau Ursula Novak las den Kinder ihr selbstgeschriebenes Kinderbuch "Auch Frösche dürfen weinen" vor. Anhand dieser Kindergeschichte wurde im Anschluss über die unterschiedlichen gesprochen, wobei vor allem das Glück im Fokus stand. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Brückner, die diese Lesung organiesiert und finanziert hat und uns mit kleinen Köstlichkeiten verköstigt hat. 

Die vierten Klassen freuen sich über ihren Schwimmunterricht im Hallenbad der Mittelschule Herzogenburg. Dieser findet einmal im Monat statt. 

Beim zweiten Anlauf gelang es den Schüler:innen der 2. und 4. Klassen den Kinobesuch im Kesselhaus wahrzunehmen. Für die zweiten Klassen stand „Die Schule der magischen Tiere“ am Programm. Als Vorbereitung wurde er erste Teil als Klassenlektüre gelesen, so wurde das Interesse für weitere Teile geweckt. 

Die vierten Klassen setzten sich mit dem Thema Flucht aus der Heimat auseinander und sahen die Dokumentation „Sara Mardini-Gegen den Strom“, in dem die mittlerweile erwachsene Frau über ihre Flucht und das Leben danach berichtet. 

Im Rahmen der Berufsorientierung nahmen 24 Schüler*innen am Talentecheck im BIZ-St Pölten teil. Die umfangreiche Testung von Begabungen und Interessen mittels standardisierte Testverfahren reichen von räumlicher Orientierung, über den Umgang mit Worten bis hin zum Langzeitgedächtnis. In einem weiteren Schritt werden die Testergebnisse in individuellen psychologischen Beratungsgesprächen besprochen und weitere Möglichkeiten aufgezeigt. 

Das neue Jahr startete mit einer phänomenalen Vorstellung am 20.1.1025 in der Volksoper. „My fair Lady“, unter der hochgradigen  Besetzung durch Karl Markovics und Manuel Rubey, sorgte für einen fulminanten Jahresauftakt. Außergewöhnliche Musik und einzigartiges Ambiente mit bestem Blick auf die Bühne bot den Theaterbegeisterten einen unvergesslichen Abend. Müde, aber voller unvergesslicher Eindrücke im Gepäck, traten wir spätabends die Heimreise an. Wir freuen uns auf die nächste Theaterfahrt im Februar zu „Rock me Amadeus“.

Einmal im Monat organisieren die Eltern eine gesunde Jause für die Kinder der Volksschule. Dabei gibt es leckere Butterbrote mit Kresse oder Schnittlauch und viel Obst und Gemüse. 

Dem Kollegium an der MS ist es wichtig, den Schüler*innen den gesunden und verantwortungsbewussten Umgang mit Ernährung in Einklang mit Bewegung bewusst zu machen. Im Zuge dessen, wurde ein Wasserspender angeschafft, der im Eingangsbereich die Möglichkeit bietet, mitgebrachte Trinkflaschen aufzufüllen. Gleichheit steht Nachhaltigkeit im Fokus, um einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Gerhard Engl und Michaela Stockinger bieten den SchülerInnen im Rahmen der Gesunden Jause Gemüsesuppe mit selbstgemachten Fritatten an. Wie bei der Tomatensuppe im Dezember wurde von den SchülerInnen das Angebot derart gut angenommen, dass ein großer Topf  Suppe rasch vergeben war. Gerhard Engl ist nicht nur ein begnadeter Schulwart, sondern ehemaliger Küchenchef des Donaurestaurants. Das hat man am Geschmack gemerkt!